(Mi,. 04.12.19/ SW) Erstmalig hat die Zivilgesellschaftliche Vertretung im Asse-Begleitprozess jetzt im neu eröffneten Koordinierungsbüro in Remlingen getagt. Unter der bewährten Moderation von Herrn Stempin tagte die ZGV auch erstmalig im Beisein der neuen Mitarbeiter Simão Maimona und Frank Mahneke, die sich aktuell zügig und hoch motiviert in die Strukturen des Begleitprozesses einarbeiten.
Die Zivilgesellschaftliche Vertretung (ZGV) ist die Vertretung der einzelnen Interessensgruppen und Anwohner*innen der Schachtanlage Asse 2 und setzt sich für die Rückholung des Atommülls aus der Asse ein. Zur Zeit erarbeitet sie politische Strategien, um die Beschleunigung der Rückholung zu erreichen. Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich und bieten auch Zeit und Raum für eine Fragerunde der interessierten Zivilgesellschaft. Die nächsten Sitzungen finden am 13. Januar und am 9. März ab 18:00 Uhr im Koordinationsbüro (Kirchwinkel 4, Remlingen) statt.