Themen

(BISS e.V.) Am 10. Juli haben Mitglieder der Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig X-Kreuze gebaut, die demnächst die Umgebung zeichnen werden. Aber auch zur Bürgersprechstunde am 31.07.2024 mit dem Oberbürgermeister Dr. Th. Kornblum werden wir Flagge, bzw. Kreuze zeigen. Die gelben X-Kreuze stehen für den Tag, an dem die über 8000 Atommüllfässer, die Eckert & Ziegler aus der schließenden Niedersächsischen Landessammelstelle von Leese nach Braunschweig holen kann, tatsächlich hier… [Weiter]
(Fr., 28.06.24/MN) Wie dramatisch ist die Lage in der Asse wirklich und wie ist der aktuelle Stand bei Schacht Konrad? Zu diesen Fragen hatte der Pendlerort Braunschweig der IG Metall Wolfsburg Kolleg:innen und Interssierte am 21.6. in die Sportgaststätte FC Wenden eingeladen. Das interessierte die Kolleg:innen von IG Metall Pendlerort Braunschweig. Dazu war  Marianne Neugebauer von der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. eingeladen. Da die Veranstaltung in Wenden stattfand, also in… [Weiter]
Drohende Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus Gemeinsame Pressemitteilung: Aktionsbündnis "Stop Westcastor" Jülich, BI "Kein Atommüll in Ahaus", Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Initiative für den sofortigen Atomausstieg (Sofa) Münster, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) (Jülich/Ahaus, 25.06.2024) Loch auf A3 im Kreuz Kaiserberg: Unkalkulierbare Risiken auf Castorstrecke Jülich-Ahaus -Wird Genehmigung im Schatten der Fußball-EM erteilt? Die… [Weiter]
Schulklasse aus Wolfenbüttel auf dem Lehrpfad Atommüll [Weiter]
(13.06.2024) Das KONRAD-Seminar der IG Metall ruft für Freitag,14.06.2024 zur 36. „Mobilen Atomaufsicht“ unter dem Motto: "ASSEII droht abzusaufen!!! Auch Schacht KONRAD ist nicht ganz dicht..." am Gelände des geplanten Atommülllagers Schacht KONRAD auf. Die Kolleginnen und Kollegen erarbeiten während der Seminar-Woche kreative Widerstandsaktionen, entwerfen eigene Transparente und gestalten die Aktion am Schacht selbst. Es ist immer eine Überraschung und lohnt sich auf jeden Fall, zur Mobilen… [Weiter]
Am 25.10.2024 führt der Atommüllreport eine Fachtagung zum Thema "NUKLEARER FALLOUT - Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen des zivil-militärischen Atomkomplexes" im Raschplatzpavillon in Hannover durch. Die zivile und die militärische Nutzung der Atomenergie sind zwei Seiten derselben Medaille. Der französische Präsident Macron sagte bei seinem Besuch in der Atomschmiede Le Creusot im Jahr 2020: „Ohne zivile Atomenergie gibt es keine militärische Nutzung der Technologie – und ohne… [Weiter]
(UmweltFAIRändern/ 29.05.2024) Radioaktiv: Anhörung im Bundestag – CDU will Endlagersuche beschleunigen. Die Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll ist ins Stocken geraten und wird sich um Jahrzehnte verschieben. Während die dauerhaft sichere Lagerung der Atommüllberge weltweit weitgehend ungelöst ist und bestenfalls fragwürdige Zwischenvarianten das gefährliche Atomerbe vor Mensch und Umwelt abschirmen, fordern CDU und AfD und Teile der FDP schon wieder neue… [Weiter]
28.05.2024/ ausgestrahlt.de: Macrons Atompolitik finanziert Putins Krieg! Mit einem symbolischen Handschlag zwischen Macron und Putin prangern Atomkraftgegner*innen in Münster den Kuschelkurs des französischen Präsidenten mit Putins Atomkonzern Rosatom an. Anlass der Proteste ist die heutige Verleihung des Westfälischen Friedenspreises an Macron ausgerechnet für sein angeblich „unermüdliches Engagement“ gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Wir fordern: Keine Geschäfte mit Rosatom! Geme… [Weiter]
Pressemitteilung der AG Schacht KONRAD (Sa., 25.05.24) Spiegel-Artikel zum Wasserzutritt in der ASSE Noch am Montag, 13.05.24 - also noch kurz vor der Veröffentlichung des Spiegel-Artikels - hatten die Vertreter der BGE vor dem Umweltausschuss des Wolfenbütteler Kreistages erklärt, es gebe keinen Grund zur Beunruhigung. Die Menge der auf der 658m-Sohle aufgefangenen Salzlösung habe sich deutlich verringert, aber man wisse noch nicht, wohin die restliche Salzlösung geflossen sei. Man sei dabei,… [Weiter]
Die Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V. freut sich über eine mit über 90 Teilnehmern gut besuchte Veranstaltung im DGH-Thune. Die BISS e.V. informierte am Dienstagabend zur Situation am Standort in Braunschweig-Thune und bot die Möglichkeit Fragen zu stellen und über Möglichkeiten für zukünftige Reaktionen aus der Bevölkerung zu diskutieren. Hintergrund der Veranstaltung war, dass der Standort für das Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Leese, die Niedersächsische… [Weiter]