20. Juni 2025
Gewerkschaftshaus Salzgitter-Lebenstedt

Soli-Festival 06. Juni 2025 ab 14 Uhr an der Beluga

"Der politische Freitag" bei der kulturellen Landpartie

News

(CS/ 24.05.2025) Der 2009 durchgeführte „Optionenvergleich“ kam zu einem eindeutigen Ergebnis: Die einzig verantwortbare Option – wie man mit dem Desaster der Einlagerung der radioaktiven Abfälle im einsturzgefährdeten ehemaligen Salzbergwerk umgehen kann – ist die Rückholung der Abfälle. Dies wurde im gleichen Jahr noch durch eine Änderung im Atomgesetz im § 57b verankert. Der von der BGE 2020 aufgestellte Zeitplan sah den Beginn der Rückholung 2033 vor. Die AG Schacht Konrad und andere haben… [Weiter]
Die Bürgerinitiative Strahlenschutz Leese fordert den Abtransport sämtlicher Atommüll Gebinde aus Leese bis 2028 (12.05.2025/ BISS leese) In Leese gibt es eine Genehmigung für mittel- und schwachradioaktiven Atommüll aus dem Jahr 2008. 13620 Fässer dürfen auf dem Gelände gelagert werden. Dafür wurde ein Mietvertrag bis 2030 abgeschlossen. Um das Gelände wieder uneingeschränkt nutzen zu können, wird eine Freimessung des Geländes benötigt. Somit sollte 2028 das letzte Gebinde mit dem radioaktiven… [Weiter]
(MN/ 08.05.2025) Mit maximalen Einsatz der Aktiven war die Arbeitsgemeinschaft Anfang Mai mit Infoständen bei den 1. Mai-Festen in Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg und beim Kirchentag in Hannover vom 1.- 3. Mail beim Markt der Möglichkeiten dabei. Das hat sich gelohnt: wir haben viele, viele Gespräche bei den 1.Mai-Festen geführt, weil es die Menschen in der Region interessiert, was der aktuelle Stand bei Schacht KONRAD ist und wie es mit der Rückholung des Atommülls aus der ASSE… [Weiter]
(Atommüllreport/ 06.05.2025) Einlagerung von Atommüll in Schacht KONRAD nur mit Rechtsbeugung möglich Am 16. April berichteten das Magazin Plusminus und die Tagesschau, dass nach geltender Rechtslage keine Einlagerung von Atommüll in Schacht KONRAD erfolgen könne. Dies gehe aus vertraulichen Dokumenten hervor, die BR und NDR exklusiv vorliegen würden. Die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis schreibt eine Begrenzung der wassergefährdenden Stoffe vor, die in Schacht KONRAD eingelagert werden… [Weiter]
(26.04.2025) Anlässlich des 39. Jahrestages der Katastrophe im AKW Tschernobyl präsentiert das Archiv Deutsches Atomerbe als Fundstück des Monats eine Sendung der „Redaktion Restrisiko“ des Bermudafunk Freies Radio Rhein-Neckar. Diese hatte 2004 eine aufwändig gestaltete Dokumentation der Vorgänge vom 26. April 1986 bis 2004 gesendet. Mehr zum Hintergrund der Sendung und zu den weiteren Tracks zum Anhören [Weiter]
(UmweltFAIRändern/26.04.2025) Am 26. April 1986, um 01:23 Uhr nachts, ereignete sich im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion (heute Ukraine) eine der schwersten „zivilen“ Atomkatastrophen der Geschichte. Ein fehlgeschlagener Sicherheitstest führte zur Explosion des Reaktors und einem anschließenden Grafitbrand. Große Mengen radioaktiver Stoffe wurden freigesetzt – eine radioaktive Wolke breitete sich über Europa aus. Heute, 39 Jahre später, sind die Spuren des… [Weiter]
Atommüllkonferenz stellt Forderungspapier zur Atommüll-Zwischenlagerung anlässlich des 30. Jahrestages des ersten Castortransportes nach Gorleben vor Forderungspapier zeigt enorme Defizite im staatlichen Umgang mit Atommüll auf / Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung muss endlich Konzept zur sicheren Lagerung vorlegen Pressemitteilung Hamburg | Gorleben | Hannover Schon von Anfang an wurde der Zeitplan von Seiten der Anti-Atom-Bewegung als unrealistisch eingeschätzt: Inzwischen steht fest,… [Weiter]