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Vorbereitung auf die Aus-ein-ander-setzung mit den Stilllegungsplänen für die Atommüllkippe in Morsleben des Atomstaatsvon Kirsten NeubigFür nächsten Sonntag, den  31. Mai 2009 um 14:00 Uhr wird zum wiederholten Mal zu einem Spaziergang mit aktuellem Informationsaustausch über die Atommüllkippe in Morsleben und den Stilllegungsplänen des BfS eingeladen. Nach langjährigen Ankündigungen, hat das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt (MLU) Sachsen-Anhalt als Genehmigungsbehörde für die… [Weiter]
(18-05-09 / U.S.) Das deutsche Atomforum hat über Jahre hinweg die Öffentlichkeitsarbeit der GSF zur ASSE II bezahlt, wie die Lobbyorganisation inzwischen bestätige. Von 1997 bis 2002 sind 700.000 Euro von der Atomlobby an den Betreiber, die GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (heute Helmholtzzentrum), geflossen. Damit sind unter anderem die Öffentlichkeitsarbeiter bezahlt worden, die die Besuchergruppen in der ASSE II geführt haben. Kommentar: Diese Enthüllungen sind eine Warnung… [Weiter]
Berlin: (hib/STO) Die Bezahlung von Schulklassen, die das geplante Atommülllager Schacht Konrad besichtigen, ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (16/12542). Darin verweist die Fraktion darauf, dass das Bundesamt für Strahlenschutz an Schulen für die Besichtigung seiner Infostelle in Salzgitter-Lebensstedt und des geplanten Atommülllagers werbe und den Schulen dafür Geld zur Verfügung gestellt werden solle. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, wie die Bundesregierung… [Weiter]
"Der VDI Bezirksverein Braunschweig e.V. hat auf einer Vorstandssitzung entschieden, den Protest gegen das Asse - Endlager zu unterstützen. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Verein noch auf der Internetseite zur Lichterkette als Unterstützer aufnehmen würden." Mit freudlichen Grüßen Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann FH BS/ WF Mitglied des Vorstands des VDI Bezirksvereins e.V. [Weiter]
22. März 2009, 18:00 Uhr, am Schacht nördlich von Remlingen Die Evangelische Jugend in der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig, die evangelischen Kirchengemeinden an der Asse u.a. auch die Tschernobyl - Initiative in der Propstei Schöppenstedt e.V., laden recht herzlich zu einer Andacht am Waldrand bei der Schachtanlage Asse II, nördlich von Remlingen, ein. Die Veranstalter wollen mit dieser Andacht zum Jahreszeitenwechsel unter dem Motto „Wachet und betet“ vor dem Hintergrund des… [Weiter]
Damit sich jeder noch heute einen Überblick über die ganze Lichterkette machen kann, bitten wir alle Infopunkte (und natürlich auch andere TeilnehmerInnen) uns unmittelbar nach der Aktion ein oder zwei Fotos zu mailen. Die Fotos werden sofort auf dieser Seite eingestellt. Unser Ziel: Bis 22.00 Uhr möchten wir die gesamte Strecke dokumentiert haben. -> fotos@lichterkette09.de Wichtig: 1. Ort und Zeit, ggfs. Zusatzinformation angeben. 2. Eingesandte Fotos stehe den Nutzern dieser Seite… [Weiter]
Liebe anti-akw-Freunde und Aktivisten der Lichterkette, wir senden Euch aus dem Süden herzliche und solidarische anti-akw-grüße zur Lichterkette am 26.2.09. Die Arbeit von Euch in den letzten Jahren zum Thema Asse - vertuschen von Gefahren mit dem Atommüll und gleichzeitig eine über die regionale Arbeit hinausgehende Vernetzung mit anderen sogenannten "Endlagerstandorten" war für uns ein bundesweites Vorbild. Asse, Schacht Konrad, Morsleben und Gorleben - ihr macht mit eurer Lichterkette im… [Weiter]
Hallo liebe AtomkraftgegnerInnen,  auch wenn wir persönlich nicht bei Euch sein können. Unsere Herzen und Gedanken sind es. Südwestdeutsche Anti Atom Initiativen, i. A. Dieter Kaufmann vom Arbeitskreis gegen Atomanlagen Frankfurt. [Weiter]
Zwei Tage vor der Lichterkette findet heute um 19.00 Uhr im Stadtpark Restaurant, Jasperallee 42 in Braunschweig ein letztes, diesmal zentrales, Vorbereitungstreffen statt. Eingeladen sind v.a. die Verantwortlichen der Info-Punkte, aber auch andere Interessierte. Es gibt letzte Materialien zu verteilen, detaillierte Informationen zum Ablauf und die Möglichkeit, offene Fragen zu besprechen. [Weiter]
Hermann Struck, langjähriger Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Salzgitter unterstützt die Lichterkette. Zwar würde er aufgrund seiner 80 Jahre nicht mehr selbst an der Strecke stehen können, aber er sei solidarisch mit der Aktion.  Hermann Struck war schon immer gegen die Einlagerung von Atommüll in einer Region in der Tausende von Menschen wohnen und arbeiten. So war er auch 1991 bei der Einwendungslawine in Hannover dabei, als der damaligen niedersächsischen Umweltministerin Griefahn… [Weiter]