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Kommt mit zur Anti-Atomkraft-Demo am 26. Oktober in Lingen! Auftakt ist um 12.00 am Bahnhof in Lingen. Lingen liegt in Niedersachsen und ist also von Wolfenbüttel und Braunschweig mit dem Niedersachsen-Ticket zu erreichen. Fünf Personen könnten für 44€ hin- und zurückfahren. Abfahrt: Wolfenbüttel 07:52 Uhr Abfahrt: Braunschweig Hbf ab 08:20 Uhr Ankunft: Lingen(Ems) 11:54 Uhr Abfahrt: Lingen(Ems) 16:04 Uhr Ankunft: Braunschweig Hbf an 19:41 Uhr Ankunft: Wolfenbüttel 20:07 Uhr Um besser planen… [Weiter]
Sonntag, 20. Oktober 2019, 17.00 Uhr im Historischer Ratssaal Wolfenbüttel, Stadtmarkt 6 ABSCHLUSSKONZERT 2019 „... aufzusuchen Glück und Abenteuer ...“ Don Quixote und Pierrot Lunaire - zwei reisende Narren Zum Abschluss der Asse-Konzertsaison 2019 stehen am 20. Oktober im Wolfenbütteler Ratssaal zwei literarische Figuren im Mittelpunkt, von denen zumindest eine weltbekannt ist: Don Quijote von der Mancha, ein fahrender Ritter, der sich zum Beschützer der Armen, Witwen und Waisen und zum… [Weiter]
Rückholung so sicher und so schnell wie möglich – Statusgespräche sinnvoll! (Di., 01.10.19/ Hubertus Zdebel) Als Reaktion über auftretende Verzögerungen und Probleme bei der Rückholung der atomaren Abfälle im havarierten Atommülllager ASSE II und zur weiteren Stärkung der Öffentlichkeitsbeteiligung unterstützen der für Atomausstieg zuständige Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Hubertus Zdebel und der örtlich zuständige Bundestagsabgeordnete Victor Perli die Forderung der… [Weiter]
(Fr., 26.09.2019/ PM BUND/ Berlin) Fehlbildungen bei Neugeborenen erfordern bundesweite Erfassung nach Muster des Mainzer Modells. In den vergangenen Wochen häuften sich Berichte über Fehlbildungen bei Neugeborenen. Die Klärung der Ursachen hierzu ist noch im Gange. Fast zeitgleich soll Ende des Jahres das lokale "Geburtenregister Mainzer Modell", das solche Fehlbildungen in Rheinland-Pfalz erfasst, auslaufen. Dies ist umso schlimmer, als dass dieses Register für die Ursachenforschung… [Weiter]
(Mi., 02.10.19/ PM BI Lüchow-Dannenberg) Das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) weist seit 2018 nur noch die Gesamtzahl der Geburten aus. Über die Gründe kann man spekulieren, so die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Denn gerade erst hat Hagen Scherb vom Helmholz-Institut München darauf aufmerksam gemacht, dass bei den Geburten in den Orten Gorleben, Höhbeck und Langendorf in den Jahren 2007-2017 die Zahl der Jungen doppelt so groß war wie die Zahl… [Weiter]
(Do, 26.9.18/MN) Für olympische Spiele in Tokyo, die die Gefahren von Fukushima nicht verschweigen. Mit diesem Titel fand am 14. und 15.September in der Dortmunder Auslandsgesellschaft eine Deutsch-Japanische Konferenzmit statt mit Referenten und Teilnehmern aus Japan als auch aus Deutschland.In der Region „Weltatomerbe Braunschweig Land“ gab es in den letzten Jahren kontinuierlich Veranstaltungen und Aktionen, die an die Reaktorkatastrophe in Fukushima erinnerten und den Zusammenhang zur… [Weiter]
(17.09.2019/ Pressemitteilung der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg) Am Wochenende wurde in Berlin über Sicherheitsanforderungen, die ein künftiges Atommüllendlager für hochradioaktive Abfälle erfüllen muss, diskutiert. Eingeladen hatte das Bundesumweltministerium, doch Umweltverbände wie der BUND, die atomkritische Ärztegemeinschaft IPPNW und die Lüchow-Dannenberger Vertreterinnen und Vertreter verließen verärgert und unter Protest das BMU-Symposium. In den Sommerferien hatte das BMU die… [Weiter]
(17.09.2019/ Pressemitteilung Lingen) Am 14.9.2019 war die südafrikanische Umweltaktivistin Makoma Lekalakala zu Gast in der Atomregion Lingen/ Gronau. Die Trägerin des international renommierten „Goldman Environmental Prize“ war zuvor in Berlin, um der Öffentlichkeit den neuen Uran-Atlas vorzustellen und kam auf Einladung mehrerer Umweltinitiativen in die Region, um sich ein Bild von den hiesigen Atomanlagen zu machen, um an einer Mahnwache bei einem der weltweit größten Uranhändler (Urenco)… [Weiter]
(Mo., 16.09.19/ Pressemitteilung) Berlin. Der erste Uranatlas, der gemeinsam vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Nuclear Free Future Foundation (NFFF) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) veröffentlicht wurde, zeigt als umfangreiches Faktenbuch die Gefahren der Atomenergie von der Uranförderung bis zum problematischen Umgang mit dem Atommüll. Eine gleichzeitig veröffentlichte aktuelle repräsentative Umfrage von Kantar Emnid zeigt zudem, dass eine große Mehrheit der… [Weiter]
Wie funktioniert die Standortsuche? Wie ist der aktuelle Stand? Wie objektiv sind die Auswahlkriterien? Es ist an der Zeit, sich zu informieren und sich einzumischen. Seit 2018 läuft die neue Suche nach einem Standort für ein tiefengeologisches Lager für hochradioaktiven Atommüll. Für Herbst 2020 sind von den Behörden erste Zwischenergebnisse angekündigt. Dann werden die Gebiete benannt, die für die weitere Suche ausgewählt wurden. Wenn dann viele der Betroffenen zum ersten Mal davon erfahren,… [Weiter]