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Aktionsseite: 10 Jahre Fukushima - gegen das vergessen


Presseerklärung 29.01.2020/ Bündnis CASTOR-stoppen Erstmals nach vielen Jahren sollen wieder neue CASTOR-Transporte aus den Plutoniumfabriken La Hague (F) und Sellafield (GB) rollen. Nun nicht mehr nach Gorleben, sondern an die vier Zwischenlagerstandorte Biblis, Philippsburg, Isar und Brokdorf. CASTOR-Zwischenlager werden zu ungeeigneten Langzeitlagern. Atommüll soll wieder sinnlos von einem Ort zum anderen verschoben werden. Das Bündnis ruft deshalb am Sonntag, dem 02.02.2020 zu einem… [Weiter]
24.01.2020/ Pressemitteilung: Rund 70.000 russische Unterschriften gegen Uranexporte an das Bundesumweltministerium überreicht Der Energieexperte von Greenpeace Russland, Rashid Alimov, und der Ko-Vorsitzende der russischen Umweltorganisation Ecodefense, Vladimir Slivyak, überreichen gestern Mittag in Berlin dem Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, rund 70.000 russische Unterschriften gegen die seit Mai 2019 wieder aufgenommenen Exporte von Uranabfällen aus der… [Weiter]
CASTOR 2020? Aktionstag am Sonntag, 02.02.2020 „Eure Genehmigung für die Tonne!“  Protestkundgebung um 13:00 Uhr vor der Genehmigungsbehörde in Salzgitter-Lebenstedt, Willy-Brandt-Straße 5 Am 23. Dezember hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BaSE) die Einlagerungsgenehmigung für sechs CASTOR-Behälter im Zwischenlager am AKW Biblis erteilt. Damit steht einem hochradioaktiven Atommülltransport aus dem britischen Sellafield nach Hessen nur noch die Transportgenehmigung… [Weiter]
(10.12.2019) Atommüllzug fährt vorraussichtlich heute! Montag, 09.12.2019 sollte wieder an der Gronauer Urananreicherungsanlage ein Sonderzug mit Uranmüll Richtung Russland starten. Aus Protest dagegen haben in NRW und in den Niederlanden mindestens ein Dutzend Protestaktionen stattgefunden. "Dass der Zug nicht gefahren sei, wertete Torben Schultz vom Bündnis Strahlenzug Mönchengladbach als Teilerfolg der auch in anderen Städten organisierten Proteste", schreibt die RP im kurzen Nachbericht.… [Weiter]
(18.11.2019) Die Urananreicherungsanlage in Gronau exportiert seit einigen Wochen wieder ihren radioaktiven Abfall, abgereichertes Uranhexafluorid, nach Russland. Ein solcher Bahntransport muss nun anhalten, da beide Richtungen aus der Urananreicherungsanlage mit Kletterblockaden versperrt sind. Von einer Brücke am Rock‘n‘Popmuseum in Gronau hat sich eine Person abgeseilt, beim Bahnübergang zum Kieferngrundsee bei Steinfurt hängen drei Personen zwischen den Bäumen. Transparente, auch in… [Weiter]
(Di., 12.11.19/ umweltFAIRändern) Billig-Atommüll-Entsorgung und neue Atomreaktoren des teilweise deutschen Urankozerns URENCO - Billig- Atommüll- Entsorgung in Russland. Uran-Brennstoff für marode Reaktoren Marke Tihange oder Cattenom. Und jetzt ist der teilweise deutsche Urankonzern URENCO auch noch maßgeblich an der Entwicklung neuer Atom-Reaktoren beteiligt, dessen Prototyp erstmals 2026 in Kanada zum Einsatz kommen soll. Das bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine… [Weiter]
Urantransporte stoppen - Uranfabriken stilllegen. SOFORT! Mahnwachen in Gronau und Münster! (Mo., 28.10.19/ SOFA Münster ) Nachdem der Gronauer Urananreicherer Urenco am Freitag gegenüber dem WDR für Montag, 28.10.2019 die Abfahrt eines erneuten Uranmüllzugs nach Russland bestätigt hat, rufen AtomkraftgegnerInnen aus der Region zu zwei Mahnwachen in Gronau und Münster auf. In Gronau beginnt die Mahnwache um 08.00 Uhr auf der Bahnbrücke vor dem Haupttor der Urananreicherungsanlage (UAA), in… [Weiter]
(Pressemitteilung 17.10.2019/ Anti-Atomkraft-Initiativen Emsland/ Münsterland) Bundesumweltministerium zu Brennelementexporten: "Lösung auf nationaler Ebene" für Exportstopp für Brennelemente - Brennelementefabrik Lingen in 2018 nur zu 40–45% ausgelastet In einer schriftlichen Antwort auf einen Fragenkatalog der regionalen Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Emsland und Münsterland hat das Bundesumweltministerium (BMU) bestätigt, dass die regierungsinternen Gespräche zu dem im Koalitionsvertrag… [Weiter]
(Pressemitteilung 17.10.2019/ Anti-Atomkraft-Initiativen Emsland/ Münsterland) Bundesumweltministerium zu Brennelementexporten: "Lösung auf nationaler Ebene" für Exportstopp für Brennelemente - Brennelementefabrik Lingen in 2018 nur zu 40–45% ausgelastet In einer schriftlichen Antwort auf einen Fragenkatalog der regionalen Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Emsland und Münsterland hat das Bundesumweltministerium (BMU) bestätigt, dass die regierungsinternen Gespräche zu dem im… [Weiter]
(Mo., 16.09.19/ Pressemitteilung) Berlin. Der erste Uranatlas, der gemeinsam vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Nuclear Free Future Foundation (NFFF) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) veröffentlicht wurde, zeigt als umfangreiches Faktenbuch die Gefahren der Atomenergie von der Uranförderung bis zum problematischen Umgang mit dem Atommüll. Eine gleichzeitig veröffentlichte aktuelle repräsentative Umfrage von Kantar Emnid zeigt zudem, dass eine große Mehrheit der… [Weiter]