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25. Atommüllkonferenz Samstag, 19. Oktober 2024 |11.00 - 17.00 Uhr | Volkshochschule Göttingen | Bahnhofsallee 7 | 37081 Göttingen Die inhaltlichen Schwerpunkte der 25. Atommüllkonferenz drehen sich um das Nationale Entsorgungsprogramm 2025 und die Problematik der Zutrittswässer in ASSE II. In den Arbeitsgruppen geht es um die Behältersicherheit in den Zwischenlagern und das Freimessen von radioaktiven Abfällen. Im Plenum soll über die zukünftige Zusammenarbeit in der Anti-Atom-Bewegung… [Weiter]
Am Sonntag, dem 29.09. steigt ab 18:00 Uhr eine Soli-Party in der Aula des Lessing Gymnasiums Braunschweig, Heideblick 20, 38110 BS  Die Musik-Bands Sueno del Sol Axel Uhde HUK etc. geben ein Benefiz-Konzert und möchten damit Spenden für den Rechtshilfefonds Strahlenschutz e.V. einsammeln. Die Spenden werden zur Unterstützung der Anwohner-Klage gegen die Strahlengenehmigung von Eckert & Ziegler  eingesetzt. Neben guter Musik und gemütlicher Stimmung gibt es vor der Veranstaltung… [Weiter]
Niedersächsischer Umweltminister lehnt den Antrag auf Widerruf bzw. Rücknahme des Planfeststellungsbeschlusses für Schacht KONRAD ab (13.09.24/ GV) Mehr als dreienhalb Jahre nach der Abgabe des Antrags auf Widerruf bzw. Rücknahme des Planfeststellungsbeschlusses für den maroden und ungeeigneten Schacht KONRAD als Atommüllendlager erfolgte heute die Information per Pressemitteilung durch den Niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer, dass der Antrag der Umweltverbände Bund für Umwelt und… [Weiter]
Demonstration am 15.09.2024 ab 14 Uhr in Ahaus gegen Atommüll-Transporte aus Jülich: Gefährliche Castortransporte quer durch NRW verhindern! 152 Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus Jülich sollen nach Ahaus verschoben werden. Nach Ansicht der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ ist dies ein völlig unnötiges und zudem gefährliches Vorhaben. Dies haben erst jüngst zwei von der Organisation „.ausgestrahlt“ in Auftrag gegebene Gutachten belegt. Weder die Betreibergesellschaft in… [Weiter]
(Mi., 04.09.24/SW) In der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) war es Anfang April 2021 zu einem "besonderen Vorkommnis" nach Strahlenschutzverordnung gekommen: Aus einem Messröhrchen war radioaktives Krypton-85 entwichen. Der Vorfall wurde gemeldet und löste damals ein kurzes Echo in den lokalen Medien aus. Daraufhin versprach die PTB eine gründliche Aufklärung der Ursachen dieses Unfalls und beauftragte den TÜV Nord, dessen Bericht auch einige Wochen später vorlag. Weder von der PTB,… [Weiter]
Ein neues Gutachten der Physikerin Oda Becker im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt untersucht die spezifischen Gefahren der geplanten Transporte von 152 Castor-Behältern aus Jülich nach Ahaus. Aufgrund eines Störfalls im AVR-Reaktor sitzt Cäsium in größeren Mengen im porösen Graphit und kann bei einem unfallbedingten Brand leicht freigesetzt werden. Graphit ist bereits ab 600°C brennbar und schwer zu löschen. Zusätzlich zu bisherigen Szenarien betrachtet Becker die Auswirkungen… [Weiter]
Seit fast drei Jahrzehnten gab es monatlich - zuletzt meist am ersten Freitag im Monat - am Stadtmonument in der Lebenstedter Innenstadt einen kleinen Infostand mit immer wieder den aktuellsten Informationen zu Schacht KONRAD und zur Atomkraft-Problematik überhaupt. Mehr als 27 Jahre lang hatte ein kleiner Kreis um Rosemarie Streich, Horst Christlieb und Jürgen Haase unermüdlich bei Wind und Wetter dafür gesorgt, dass diese wichtige Form der Öffentlichkeitsarbeit stattfinden kann. Nun haben die… [Weiter]
(Di., 13.08.24/SW) Womöglich noch in diesem Jahr drohen in Nordrhein-Westfalen 152 CASTOR-Transporte aus dem Zwischenlager Jülich ins Zwischenlager Ahaus. Vieles spricht dagegen, den Atommüll von einem Ort zum anderen zu verschieben. Jetzt hat ein Rechtsgutachten, das  dazu von der Organisation .ausgestrahlt auf den Weg gebracht wurde, ein klares Ergebnis erbracht. Die Transporte sind nicht zwingend notwendig, sowohl die Atomaufsicht des Bundeslandes, die dort beim Wirtschaftsministerium unter… [Weiter]
(Mi., 14.08.24/SW) Eine der im Zusammenhang mit der Rückholung des Atommülls aus der Asse am meisten - und emotionalsten - diskutierten Fragen ist diejenige nach dem Standort für ein "Zwischen"lager für den zurückgeholten Atommüll. Die BGE als Betreiberin der Asse 2 will dieses aus technischen und genehmigungsrechtlichen Gründen direkt am noch zu errichtenden Bergeschacht in unmittelbarer Nähe der bisherigen überirdischen Anlagen bauen. Im Gespräch ist dafür die Gemarkung "Kuhlager", eine steil… [Weiter]
Am Freitag, den 25. Oktober veranstaltet der Atommüllreport eine eintägige Fachveranstaltung "Nuklearer Fallout" zu den ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen des zivil-militärischen Atomkomplexes. Der Atomwaffenverbotsvertrag, der im letzten Jahre in Kraft getreten ist und den bisher 90 Staaten unterzeichnet haben, hat aktuell die gänzliche Abschaffung aller Atomwaffen weltweit zum Ziel. Die Bundesregierung weigert sich, diesen Vertrag zu unterzeichnen und hält stattdessen… [Weiter]