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Asse II-Koordinationskreis setzt Bundesumweltminister Altmaier über ausstehende Vorlage des BfS in Kenntnis - Projektsteuerplan für Rückholung des Atommülls aus Asse II überfällig - (27.05.12) Der Asse II-Koordinationskreis der Bürgerinitiativen gegen die Flutung der Asse hat dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier zu seiner Ernennung gratuliert und ihn gleichzeitig darüber informiert, dass der am 12. März zugesicherte Projektsteuerplan, einschließlich Zeitangaben und Ressourcen,… [Weiter]
(Fr.,/25.05.12) Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD übernahmen diese Woche noch gesammlte Spenden für die Großaktion Lichterkette 2012 am 11. März.  Der Landtagskandidat der SPD, Falk Hensel besuchte das KONRAD-Haus und überbrachte gemeinsam mit Detlef Sandvoß die bei der Lichterkette gesammmelten Spenden des SPD-OV Fümmelse-Adersheim-Leinde. In Braunschweig wurde die Spende der "Förderverein Minna Faßhauer"von den beiden Landtagsageordneten der LINKEN, Ursula Weisser-Roelle und… [Weiter]
(24-04-2012/Di) Eine positive Bilanz der jetzt schon mehr als eine Jahr dauernden Zusammenarbeit zogen die 25 TeilnehmerInnen der 9. Grohnde-Konferenz am vergangenen Samstag, dem 21. April, auf dem Berghof in Detmold von Ulf Allhoff-Cramer. Die spezifischen Gefahren des AKW Grohnde werden in der Öffentlichkeit zunehmend wahrgenommen und diskutiert. Mit der Niedersächsische Landtagswahl am 13. Januar 2013 rückt verstärkt die Verantwortung des Landes als Atomaufsicht ins Blickfeld. Für die… [Weiter]
(17.04.12/SW) Am 11. März, am Jahrestag von Fukushima wurde am Schacht Konrad die nicht-rückholbare „End“lagerung von Atommüll symbolisch zu Grabe getragen. Seitdem mahnt dort neben einem offenen Sarg ein kleiner Haufen bunter Steine an das, was dort nicht geschehen darf. Noch ist es ein überschauberes Häuflein, doch wenn alle, die gegen ein Atommülllager in Schacht Konrad gute Argumente haben, ihren kleinen (oder größeren) Stein dazu legen, könnte dies bald ein unüberwindbarer Haufen werden.… [Weiter]
(15-4-2012/PI) Ein Treppenwitz der Geschichte ist nach Auffassung der Frühjahrskonferenz der Anti-AKW-Bewegung, die sich am Wochenende in Ahaus getroffen hat, die jüngste Idee, Atomenergie an den Tropf der EU-Subventionen zu hängen. Nach Fukushima sind in Japan fast alle der 54 Atomreaktoren abgeschaltet worden, in Deutschland 8 von 17. „Wenn wir keine weiteren Tschernobyls und Fukushimas wollen, dann müssen alle AKWs stillgelegt werden. In Deutschland und weltweit und am besten sofort. Und… [Weiter]
(04.04.12/LW) Aufgrund der Sorge von Landwirten vor der Belastung, die ein atomares Endlager mit sich brächte, hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf Druck des Landvolkes ein zusätzliches Umgebungsüberwachungsprogramm für das Projekt KONRAD in Auftrag gegeben. Hierbei soll zunächst der „Status Quo“ vor einer möglichen Einlagerung messtechnisch erfasst werden. Den Zuschlag für diese über die „REI“ (Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen)… [Weiter]
(04.04.12/Sg) Wie jedes Jahr seit 1987 fand am letzten Palm-Sonntag (der Sonntag vor Ostern) um 14.00 Uhr der traditionelle KONRAD-Gottesdienst in Salzgitter-Bleckenstedt statt. Vierzig KONRAD-GegnerInnen kamen zum ökumenischen Buß-, Dank- und Bittgottesdienst am Konradstein vor der Scheune von Walter Traube. Dort eröffnete Pastor Westphal in Beisein von Pastor Albrecht Vay den Palm-Sonntag mit einer kurzen Andacht. Anschließend gingen die Teilnehmerinnen zur Bleckenstedter Kirche, um dort den… [Weiter]
(04-04-2012/Di) Am 4. April 1967 wurde erstmals Atommüll in das damals schon 60 Jahre alte Bergwerk ASSE II eingelagert. 40 Jahre später, am 4. April 2007 forderten KritikerInnen mit der Remlinger Erklärung, die ASSE II nicht zu fluten. Dabei verabredeten die vier Endlagerstandorte ASSE II, Morsleben, Gorleben und KONRAD eine verstärkte Zusammenarbeit als Endlagerkoordination. Unter dem Motto: „Die ASSE bringt es an den Tag“ wollten sie verstärkt die desaströsen Erfahrungen des Umgangs mit… [Weiter]
Super Stimmung bei Schacht Konrad und auf der gesamten Strecke. Die Lichterkette  war nicht nur großartig, sondern grandios, gigantisch, toll, fantastisch, überwältigend. Die gesetzten Erwartungen an die TeinehmerInnenzahl wurden erfüllt, die ganze Region war auf den Beinen! Das Braunschweiger Land hat ein unübersehbares Zeichen gesetzt!! mehr Bilder und Filmbeiträge Fotos von der Lichterkette 2012 Ein Jahr nach Fukushima Hallo Niedersachsen Lichterkette 2012 Videobeitrag,… [Weiter]
(13.03.12/LW) Wer Norbert Röttgen persönlich treffen wollte, konnte am Montag, 12. März um 10.30 Uhr zur Asse II kommen. "Beschäftigungstherapie für die Polizei und ein Grossaufgebot an Journalisten, daß war wohl das Bemerkenswerteste beim Besuch von BUM Röttgen in der Asse. Spannender als Röttgens Aussagen war die Frage, ob wir mit unseren Traktoren zum Veranstaltungsort kommen konnten oder nicht. Wir konnten. Simones Kirschkuchen blieb aber für die Zeit des "Runden Tisches" beschlagnahmt. … [Weiter]