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FREITAG: Am 11. Jahrestag des Beginns der Katastrophe von Fukushima werden wir nicht nur mahnen, dass sich Ereignisse wie Fukushima und Tschernobyl niemals wiederholen dürfen, sondern auch in die diesjährigen Aktivitäten für einen sofortigen Baustopp für Schacht KONRAD starten. Die Beendigung des Umbaus des ausgedienten Schachts zu einem Atommülllager ist jetzt der einzig logische Schritt. Der Plan, Atommüll in ein altes, marodes und ungeeignetes Erzbergwerk einzulagern, ist 40 Jahre alt. Der… [Weiter]
An der Fukushima- und Klimaschutz-Demonstration in Neckarwestheim beteiligen sich am Samstag, 6.3.2022  über 500 Menschen. Sie setzen ein deutliches Signal gegen die weitere Nutzung von Atom, Kohle, Gas und Öl und für eine rasche Energiewende. Sie verurteilen den von Putin begonnen Krieg gegen die Ukraine und fordern einen sofortigen Waffenstillstand und den Rückzug der russischen Truppen. "Wir lehnen eine Laufzeitverlängerung der Akw strikt ab. Atomkraft war und ist eine… [Weiter]
Am Mittwoch, 09.03.2022 ab 18.30 Uhr online Vortrag von Ursula Schönberger: Gefährlicher Umgang mit schwach- und mittelradioaktivem Atommüll in Deutschland. In den deutschen Zwischenlagern rosten Atommüllgebinde, weil die Überwachung mangelhaft ist. Radioaktive Abfälle werden aus Gronau nach Russland transportiert um dort entweder für Brennelemente oder Waffen aufgearbeitet oder dauerhaft unter freiem Himmel gelagert zu werden. Wider besseres Wissen soll Atommüll im alten Eisenerzbergwerk… [Weiter]
Friedens-, Antiatom- und Umweltverbänden fordern „Energieunabhängigkeit jetzt!“ [Weiter]
Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am 11. März zum elften Mal, die Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April zum 36. Mal. Beide Katastrophen dauern bis heute an - mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von immensem Ausmaß. Anlässlich des Fukushima-Jahrestages organisiert .ausgestrahlt ab dem 2. März wieder eine Online-Veranstaltungsreihe zu vielen brennenden atompolitischen Themen mit Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Medien. Diskutiere mit, informiere Dich und… [Weiter]
Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert sofortiges Handeln [Weiter]
(So., 27.02.22/UJP) Am 22. Mai 2002 erteilte das niedersächsische Umweltministerium den Planfeststellungsbeschluss für Schacht Konrad. Es ist längst klar - Schacht KONRAD wurde und wird anders gebaut als ursprünglich genehmigt. Daher haben wir im vergangenen Mai unter dem Motto ‚Schacht Konrad - alt-marode-ungeeignet‘ dem Niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies in Begleitung unserer BündnispartnerInnen und deren RechtsanwältInnen den Antrag auf Rücknahme bzw. Widerruf des… [Weiter]
(Sa., 26.02.22/SW) Erneut hat sich die “BUND Atom- und Strahlenkommission” (BASK) mit der Frage nach der Standortauswahl für ein Zwischenlager für die aus der Asse zurückzuholenden Atomabfälle beschäftigt. Nachdem die BASK bereits im April 2020 ein eigenes Positionspapier verfasst hatte, legt sie jetzt auch eine Kurzstellungnahme zum sog. "Beleuchtungsprozess" vor. Im Großen und Ganzen schließen sich die Mitglieder dieser BUND-Kommission dem Expert*innenbericht an, legen aber bezüglich der… [Weiter]
(Fr., 25.02.22/SW) Pünktlich zum 11. Jahrestag des Beginns der Nuklearkatastrophe von Fukushima starten wir in den zweiten Teil unserer Kampagne #KONRAD_gameover! Auch ein halbes Jahr nachdem wir unseren Antrag auf Rücknahme bzw. Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses mit eindrucksvollen 21.013 Unterschriften betont haben, sind keine Aktivitäten des Niedersächsischen Umweltministeriums zu erkennen. Von der Zusage des Ministers Olaf Lies, den Antrag "präzise und detalliert zur überprüfen" ist… [Weiter]
(Pressemitteilung 04-02-2022) 126 Organisationen aus Deutschland, Frankreich, Russland und mehreren weiteren europäischen Ländern fordern von der Bundesregierung in einer Resolution, das geplante Joint Venture zwischen dem französischen Atomkonzern Framatome und einer Tochter des russischen Atomkonzerns Rosatom zur Brennelementeproduktion im emsländischen Lingen zu verhindern. Dazu haben sie einen Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke… [Weiter]