Die inhaltlichen Schwerpunkte der 15. Atommüllkonferenz am Samstag, 28.09.2019 drehen sich um Stand der Erkenntnis über Niederdosiseffekte beim Menschen und um die Diskussion über CASTOR-Rückführungstransporte in französischen Anti-Atom-Initiativen. In den Arbeitsgruppen geht es um den Umgang mit schwach- undmittelradioaktiven Abfällen, um strukturelle Ungleichheiten in Begleitprozessen sowie um Strahlenschutzund Freigabeproblematik. Einladungsschreiben/Programm
Programmübersicht: Samstag, 28. September 2019
- 11.00 - 11.15 Uhr Eröffnungsplenum
- 11.15 - 12.00 Uhr Fachdiskussion I: Überholte Konzepte im neuen Strahlenschutzgesetz
- 12.00 - 12.30 Uhr Fachdiskussion II: Diskussion über CASTOR-Rückführungstransporte in französischen Anti-Atom-Initiativen
- 12.30 - 13.30 Uhr Mittagspause
- 13.30 - 16.00 Uhr Arbeitsgruppen
- Abschaltung – Stilllegung – Rückbau | Umgang mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen
- Gesellschaftliche Auseinandersetzung um Atommüll | Strukturelle Ungleichheiten und „Professionalisierungszwänge“ in Begleitprozessen
- Freimessen / Strahlenschutz | Niedrigdosis-Problematik, Freigabe-Problematik, Muster-UIG-Anfrage
- Neue CASTOR-Transporte von Sellafield und La Hague ab 2020
- 16.00 Uhr Abschlussplenum, Ergebnisse und Ausblick
Ort: Volkshochschule Göttingen, Bahnhofsallee 7, 37081 Göttingen
weitere Infos und Anmeldung: www.atommuellkonferenz.de | anmeldung[ätt]atommuellkonferenz.de