(Di., 03.01.17/ Grohnde Kampagne) „Das ist nicht mehr viel Zeit“, mahnte Bernhard Gelderblom beim letzten Treffen des Geschichtsprojektes 40 Jahre „Schlacht um Grohnde“. Bei dem Historiker und versierten Ausstellungsmacher laufen alle Fäden für die Ausstellung zusammen, die ab Freitag, dem 17. März in der Münster-Kirche in Hameln gezeigt werden soll. In den vergangenen Monaten gab es viele spannende Gespräche, Berge von Material sind zusammen gekommen, Ordner, Fotos, Plakate und vieles mehr, sorgsam verwaltet von Dieter Kölkebeck vom Anti-Atom-Plenum Weserbergland.Beim letzten Treffen stand die Sichtung von Fotos im Vordergrund, bis zum nächsten Treffen am 7. Januar 2017 um 10.00 Uhr im Natur- und Umweltzentrum des BUND, Berliner Platz 4, 31785 Hameln sollen zu den einzelnen Abschnitten Textvorschläge vorliegen. Gelderblom macht nicht nur Druck, sondern hat da auch klare Qualitätsvorstellungen. [weiterlesen]