(Mi., 24.09.14/LW) 35 ZuhörerInnen waren zu Gast im Foyer des Gewerkschaftshauses in Lebenstedt beim Vortrag von Ursula Schönberger. Sie stellte die Bestandsaufnahme Atommüll sowie die daraus entwickelte Internetplattform www.atommüllreport.de vor. Sehr deutlich wurden hierbei die Konsequenzen: Politiker in Bund und Ländern müssen endlich beginnen sich mit den konkreten Atommüllproblemen im Hier und Jetzt zu befassen statt die Gefahren klein zu reden und Missstände zu vertuschen.
Björn Harmening (Betriebsrat VW Salzgitter) wies in seinem Beitrag besonders auf Folgen einer Atommülllagerung in Schacht KONRAD für die Betriebe und deren Arbeitnehmer hin. Viele konstruktive Beiträge zur Weiterverbreitung des Atommüllreports und zur Unterstützung der Atommüll-Alarm-Kampagne gab es in der anschließenden Diskussionsrunde.
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