Statements

Das (Un)heimliche Entsorgungsprogramm

Ganz diskret und gut versteckt kam der Hinweis,                                                
dass Mensch jetzt das NaProgramm
lesen und was gegen einwenden kann.

Ach, wir kennen das ja schon,
schließlich hat es Tradition,
dass die Bürger und auch Innen
bloß nicht zuviel drüber sinnen,
was Atommafia und Co in Politik und anderswo
wünschen, möchten, planen, wollen,
was die Untertanen sollen.

Trotzdem hatten „die“ entdeckt,
dass verdoppelt werden soll der Dreck.
Doch es regt sich Widerstand
immer noch in unserem Land.

Zehntausende Unterschriften sagen NEIN!
– wir woll’n mitwirken,
was für KONRAD vorgesehen
und nach Na Pro soll  gescheh’n.

Das Versmaß stimmt hier zwar nicht immer
doch das NaProgramm ist weitaus schlimmer!

Waltraud und Rosemarie

Einwendungsdungsball des FC Germania Bleckenstedt

Kreativ auch die Kicker vom FC Germania in Bleckenstedt. Sie verdeutlichten ihre Ablehnung zu KONRAD durch ihre Stellungnahme zum NaPro per Unterschrift auf einem Ball. Zur Nachahmung empfohlen!

Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig

Die  Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) in Braunschweig-Thune wirbt für Unterschriften auf den Einwendungslisten zum Nationalen Entsorgungsprogramm.

Mit einem Foto  vor Ihrem Anti-Atom-Anhänger grüßt die BISS von ihrem Sonntagsspaziergang im Mai und dem Hinweis: “weitere Plakate hängen im Schaukasten und an privaten Grundstücken”.

BISS e.V

 

Antonia Uthe, Berel

 

„Ich lege Einwendung gegen das Nationale Entsorgungsprogramm ein, weil das Atommüllprojekt Schacht KONRAD gestoppt statt erweitert werden muss.”

Antonia Uthe

Peter Dickel, Braunschweig

 

 „Ich lege Einwendung gegen das Nationale Entsorgungsprogramm ein, weil es kein Stück besser und realtiätstauglicher ist als die Wunschvorstellungen der Entsorgungsberichte in den 1970er und 1980er Jahren.”

Peter Dickel

Silke Westphal, Königslutter

 

 „Ich lege Einwendung gegen das Nationale Entsorgungsprogramm ein, weil es die vorhandenen Probleme völlig ignoriert und Abfälle einfach juristisch wegdefiniert, anstatt auf die Gefahren einzugehen.”

Silke Westphal

Ab sofort überall in Salzgitter

Hartwig Erb - 1. Bevollmächtigter&Geschäftsführer IG Metall Wolfsburg