(20.06.12/Sg) Seit dem Beschluss der Bürgerinitiativen und Vereine in unserer Region die AsseAlarm Kampagne zu starten, dreht sich natürlich auch bei meiner Arbeit fast alles um die neue Kampagne. Bereits im Vorfeld gab es eine Menge zu organisieren und vorzubereiten. Hauptbestandteil der Arbeit war es daran mitzuwirken, dass die Asse Alarm Zeitung eine Punktlandung wird. Da wurden Gespräche mit der TAZ, unserer Grafikerin, der Druckerei und dem Organisations-Team der Asse Alarm-Kampagne geführt, Termine mussten vereinbart, sich getroffen, telefoniert, halt Fäden gezogen werden, damit der Auftakt in Form der Zeitung am 08.Juni bundesweit als Einlage in der TAZ zu lesen war. Eine sehr hitzige Zeit für alle Beteiligten mit viel Schweiß und Nerven aus Draht. Und dann gings los, endlich wieder auf die Straße, die Zeitung sollte im Braunschweiger Land an die Leute gebracht und Unterschriften gesammelt werden. Mit zwiespältigen Gefühlen ging es zum ersten Stadtteilfest mit dem festen Vorhaben ordentlich Unterschriften zu sammeln.
Und es hat Spaß gemacht, es war super. Die Menschen sind sensiblisiert für das Thema ASSE, wollen sich informieren und darüber reden. Die Unterschriften flogen mir nur so zu. Die Forderungen der Asse Alarm Kampagne fanden durch die Reihe weg breite Zustimmung. Bei allen weiteren Info-Ständen lief es auf die gleiche Weise ab, ein tolles Gefühl, dass die Menschen auf einen zukommen und nicht den Bogen laufen. Beim Stadtteilfest am Frankfurter Platz nahm mich der Stand vom Kulturschaufenster 38118 auf, ich konnte dort Unterschriftenlisten und Asse Alarm Zeitungen auslegen, während ich über das Festgelände lief, um Gespräche zu führen. Inzwischen haben sie die Kampagne auf ihrer Facebook Seite gepostet, super. Beim Kulturflohmarkt am Franz‘schen Feld mussten wir noch nicht einmal Standgebühren zahlen und die BesucherInnen wurden über Mikrofon auf unseren Info-Stand und die Kampagne aufmerksam gemacht. Auf der Seite AsseAlarm gibt es dazu viele tolle Erfahrungsberichte