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Aktionsseite: 10 Jahre Fukushima - gegen das vergessen


(Do, 31.05.18/MN/SW) Die Demo am 9. Juni in Lingen, die am AKW Emsland startet und zur Brennelementefabrik führt, bringt u.a. folgende Forderungen ‚auf die Straße‘: Uranfabriken schließen! Uran-Exporte stoppen! In der Brennelementefabrik werden Brennelemente für den weltweiten Betrieb von Atomkraftwerke gefertigt. Die Brennelementefabrik Lingen und die Urananreicherungsanlage Gronau müssen so schnell wie möglich stillgelegt werden. Es kann nicht sein, dass sich Deutschland zwar zum… [Weiter]
(Mi., 30.05.18/LW) Am Samstag den 26.05. besuchte die Europaabgeordnete Rebecca Harms im Rahmen einer vom Braunschweiger Kreisverband der Grünen organisierten Radtour auch die AG Schacht KONRAD. Die Tour führte von Braunschweig aus zunächst durch das geplante interkommunale Industriegebiet BS-SZ, wo die BI Südwest über die Bedenken gegen ein solches Vorhaben informierte.   Dann ging es weiter zum Tor von Schacht KONRAD 2, die Transportproblematik und der Stand der Bauarbeiten waren hier Thema. … [Weiter]
Brennelementexporte von Lingen nach Doel sofort stoppen! - allein fünf neue Brennelement-Transporte im März/April! (Mi., 02.05.18/ Lingen/Münster/Aachen/Bonn/Berlin - PM) Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände sind angesichts des gravierenden Störfalls im belgischen AKW Doel sowie der schleppenden und äußerst bruchstückhaften Informationspolitik des AKW-Betreibers Engie-Electrabel und der belgischen Atomaufsicht alarmiert und fordern von der belgischen Regierung die sofortige Stilllegung… [Weiter]
(Umweltinstitut München e.V.) Immer wieder ist von Störfällen, Rissen in Druckbehältern oder mangelndem Katastrophenschutz bei den belgischen Pannenreaktoren in Tihange und Doel die Rede. Auch für Menschen in Deutschland sind die Schrottmeiler ein ständiges Sicherheitsrisiko. Schließlich trennen Aachen und Tihange weniger als 70 Kilometer. Die deutsche Politik wird deshalb nicht müde, den weiteren Betrieb der Risikoreaktoren zu kritisieren. Doch gleichzeitig sind die deutschen Atomfabriken in… [Weiter]
(Do., 25.01.18/US) Am 23. Januar hat der schwedische Land and Evironmental Court in Schweden die Pläne für den Bau eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle in Forsmark abgelehnt. Nach jahrelangen Konsultationen aller Beteiligten spricht er sich klar gegen das Endlagerprojekt aus. Kern der Ablehnung sind Sicherheitsbedenken bezüglich der Kupferkanister. Jetzt liegt der Ball bei der Regierung, die weitere Konsultationen einholen kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich die Regierung… [Weiter]
(Di., 13.06-17/SW) Nicht nur Anti-Atom-Initiativen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden machen sich seit April neue Sorgen um die stählerne Reaktorhülle am Reaktor Tihange 2 im gleichnamigen Kernkraftwerk bei Lüttich. Dort wurden bei Ultraschallinspektionen 70 neue Risse entdeckt. In der vergangenen Woche bestätigte der belgische Bundesinnenminister Jan Jambon auf parlamentarische Anfrage diese Risse, die zu den bereits 2014 erkannten Schäden hinzukommen. Am Sonntag wurde bekannt, dass… [Weiter]
(Mi., 23.05.17/Sg) Sonntag, 25. Juni 2017 findet die tri- nationale 90km lange Menschenkette von Tihange über Lüttich und Maastricht nach Aachen statt. Mit dieser Aktion fordern die Initiator*innen aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland, gemeinsam mit zehntausenden Menschen Hand-in-Hand die sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3. Gemeinsam fährt sich’s weniger allein! Die Arbeitsgemeinschaft hat einen Bus gechartert. Wir freuen uns auf eine tolle Aktion mit Euch… [Weiter]
(Fr., 10.03.17/ Umweltfairändern/Dirk Seifert) Vor einigen Wochen stellten zahlreiche Messinstitute eine geringe Erhöhung des radioaktiven Jod 131 fest. Ausgehend von Stationen in Skandinavien wurde diese Emission auch in Deutschland und Frankreich gemessen. Es handelte sich dabei um Werte im Bereich von Micro-Becquerel. Eine Ursache konnten die Behörden für diese Werte jedoch nicht angeben. Nun berichtet Detlef zum Winkel bei Telepolis über einen Störfall in einer Atomforschungsanlage in… [Weiter]
(Fr., 10.02.17/MN) Gestern gab es eine Explosion im nicht-nuklearen Teil im AKW Flamanville an der Atlantikküste Nordfrankreichs. Dabei erlitten fünf Menschen Rauchvergiftungen. Ein Reaktor der beiden Reaktoren wurde heruntergefahren. Ein dritter wird gerade gebaut. Lt. einem Behördenvertreter „handelt es sich um einen bedeutsamen technischen Vorfall, aber nicht um einen Atomunfall". Der Zwischenfall wurde um zwölf Uhr für beendet erklärt. Auch eine Explosion im nicht-nuklearen Teil kann schnell… [Weiter]