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Presseerklärung 9.3.2013 - Rund 20.000 Menschen haben sich heute aus Anlaß des Fukushima Jahrestages trotz widriger Witterung allein an der Katastrophen-Simulation rund um das AKW Grohnde beteiligt. Es war eine der größten Demonstrationen gegen das Kraftwerk überhaupt. An weit mehr als 200 Punkten entlang der 380 km langen Strecke rund um ein angenommenes Evakuierungsgebiet fanden Flüchtlingstrecks statt, standen Dekontaminierungsstationen, beteiligten sich Landwirte und Kirchengemeinden an der… [Weiter]
(Fr., 08-03-13/Bulletin) Hameln. 8.3.2013, 1 Uhr. Nach dem Katastrophenszenario der Regionalkonferenz Grohnde abschalten wird die Bevölkerung 40 km rund um das AKW Grohnde aufgerufen, dass Sperrgebiet bis spätestens Samstag 11 Uhr zu verlassen. Nach dem Szenario sind bei einem Unfall im Kernkraftwerk Grohde seit Mittwochmorgen radioaktive Stoffe freigesetzt worden. Eine Evakuierung ist daher in folgenden Gebieten erforderlich: In den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden, Hildesheim, Northeim,… [Weiter]
Stell Dir vor . . . . Mit der Projektion eines Risses auf die Reaktorkuppel des AKW Grohnde haben wir am gestrigen Dienstag, dem 5. März um 19.00 Uhr  ein Katastrophen-Szenario begonnen, das zeigen soll, wie sich eine große Reaktorkatastrophe entwickeln kann. Bitte bleiben Sie ruhig und verhalten Sie sich angemessen. Am Samstag ist mit großräumigen Evakuierungen des Katastrophengebietes zu rechnen. Nachfolgend die ersten Bulletins des Katastrophenstabes in Hameln, alle weiteren Informationen… [Weiter]
(07.03.2013/ Di) Aus Anlass des 2. Fukushima-Jahrestages ruft die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD gemeinsam mit der Regionalkonferenz Grohnde für Samstag, den 9. März 2013 zu einer Aktions- und Menschenkette rund um das Atomkraftwerk Grohnde auf. Dem Aufruf haben sich bereits rund 200 Anti-Atom-Gruppen angeschlossen. Darunter eine Vielzahl aus dem Braunschweiger Land: In Lamspringe werden die Gruppe Kanaldörfer gegen Schacht KONRAD, RobinWood und der BUND Salzgitter am Ortsausgang Richtung… [Weiter]
(Mi, 06-03-2013/Di.) Am Montag, dem 04. März hat sich der neue Niedersächsische Umweltminister mit dem AKW Grohnde beschäftigt. Nach einem Gespräch mit Landrat Butte, traf er VertreterInnen der Regionalkonferenz AKW-Grohnde abschalten und fuhr schließlich ins AKW. Die AKW-GegnerInnen überreichten die Zusammenfassung der Studie der Physikerin Oda Becker zu konkreten Vollzugsdefiziten und die daraus resultierende 30-Punkte-To-Do-Liste [siehe Bericht 18.01.13]. Wenzel sagte zu, innerhalb von 4 - 6… [Weiter]
(Mo., 04.03.13/Sg) Unter dem Motto Stellt Euch vor, im AKW Grohnde bei Hameln findet eine Reaktorkatastrophe wie in Fukushima statt, beteiligten sich am letzten Samstag an die 100 Menschen auf dem Braunschweiger Schlossplatz zur szenischen Katastrophenübung. Anti-AKW-AktivistInnen aus dem Braunschweiger Land hatten zu diesem Probealarm im Vorfeld der Aktion-und Menschenkette am 09. März aufgerufen. Mit Koffern und Rucksäcken reihten sich die Flüchtlinge in die Schlange vor dem Dekontaminations-… [Weiter]
DIE Anti-Atom-Großaktion im Jahr 2013 läuft am 9. März. DIE dazugehörige lokale Aktion im Vorfeld findet am Samstag statt. Anti-AKW-AktivistInnen aus dem Braunschweiger Land rufen am Samstag, 2. März 2013 von 12:05 -12:50 Uhr zum PROBEALARM auf dem Schlossplatz Braunschweig auf. Stellt Euch vor, im benachbarten Atomkraftwerk Grohnde bei Hameln findet eine Kernschmelze wie in Fukushima statt und es kommt über viele Tage zu einer vergleichbaren Freisetzung. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat… [Weiter]
AtomkraftgegnerInnen simulieren Atomkatastrophe - (Mi., 27-02-13/Presseerklärung Hannover) Anlässlich des 2. Jahrestages von Fukushima wollen AtomkraftgegnerInnen am Samstag mit eine 380-km-langen AKTIONS- und Menschenkette im Umkreis von 40 bis 60 km um das AKW Grohnde eine Atomkatastrophe simulieren. Der Atomunfall wird sich bereits in den Tagen zuvor aufbauen. „Wir werden die Öffentlichkeit über den Verlauf des Katastrophenszenarios auf dem laufenden halten“, kündigte Tobias Darge von der… [Weiter]
(Mo., 18.02.13/EB) Am Mittwoch, dem 20.02.2013, findet von 10:30 bis 13:00 Uhr im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Asse-Gesetz eine öffentliche Anhörung statt. Wirklich angehört werden dort zwar nur die von den  Bundestagsfraktionen geladenen so genannten Sachverständigen, aber zuhören, was dort gesagt wird, dürfen auch die direkt Betroffenen, also die Menschen aus der Region um die Asse. Aufgrund der begrenzten Plätze werden Interessierte gebeten, sich unter Angabe ihres Namens und… [Weiter]
(Fr., 15.02.13/EB) Wenn es wirklich einen gesellschaftlichen Konsens gibt, dass der Müll aus der Asse zu beseitigen ist, weil nur das die Langzeitsicherheit gewährleistet, dann wird es auch einen gesellschaftlichen Konsens über ein Gesetz geben, das genau das regelt. Am Montag, den 18.2.13 ab 18.00 Uhr stellen besorgte Bürgerinnen und Bürger rund um die Asse ihren Bürgerentwurf zur Lex Asse vor. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Veranstaltungsort: Bildungszentrum, Harzstr. 2 –… [Weiter]