Niedersachsen

(Do., 25.02.16/LW) Erörterung zu den E.ON-Plänen zu Stilllegung und Abbau des AKW Esenshamm und Errichtung und Betrieb eines Lagers Unterweser für radioaktive Abfälle (LUnA)  33 Jahre Stromproduktion, seit 1978 am Netz, laut E.ON der beste Atommeiler worldwide ever - 33 Jahre Niedrigstrahlung, Brennstofftransporte und die Gefahr von schweren Störfällen. Glücklicherweise seit 2011 vom Netz, jetzt soll  rückgebaut werden. Hierzu und zum Antrag des Baus eines Zwischenlagers wurden vom Betreiber… [Weiter]
(Di., 02.02.16/LW) Mit Demo letzten Sonntag und Blockade am gestrigen Montag unterstrichen die Teilnehmer an diesen Aktionen die Forderungen der Lingen Resolution nach sofortigem Aus für die Brennelementefabrik und das AKW Lingen. Die Resolution ist mittlerweile von mehr als 130 Organisationen, darunter WAAG und AG Schacht KONRAD unterzeichnet. Siehe auch: http://www.sofa-ms.de/home.html http://antiatomplenum.blogsport.de/  http://weltweit.nirgendwo.info/aktuelles/ NDR.de: Atomkraftgegner… [Weiter]
(Mi., 16.12.15/ UmweltFAIRändern) Mindestens 1.022 Einwendungen hat der Arbeitskreis Wesermarsch bis Ende November zum von E.on geplanten Abriss des AKW Unterweser/Esenshamm beim Niedersächsischen Umweltministerium als Genehmigungsbehörde eingereicht. Außerdem wurden einige sehr detaillierte Einwendungen vorgebracht. Darüber berichtet u.a. NWZ-Online. Dort heißt es in der Überschrift: „Atomgegner wollen erneute Auslegung“. Die Atom-GegnerInnen kritisieren: „„Eon-Unterlagen nicht vollständig“ –… [Weiter]
(03-12-2015/US) Die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD hat umfassend Einwendung gegen die Antragsunterlagen von E.ON für den Abriss des AKW Esenshamm beim Niedersächsischen Umweltministerum eingereicht. Einwendungsgründe sind u.a. die fehlende Alternativenabwägung, die Pläne E.ONs mit dem Abriss zu beginnen, wenn noch Brennelemente im Lagerbecken des AKW sind, die hohen radioaktiven Ableitungswerte und unzureichende Störfallbetrachtungen sowie das geplante Abfallmanagement. Auch E.ONs… [Weiter]
(04-11-15/US) Bis zum 30. November 2015 läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung im Stilllegungsverfahren AKW Esenshamm/Unterweser. Bis dahin ist Gelegenheit, Einwendungen gegen die ausgelegten Pläne einzulegen. Mit der Stilllegung eines Atomkraftwerks sind weder die Gefahren noch die Probleme vorbei. Stilllegung, Abriss und Verwahrung des Atommülls kosten viel Geld. Da tritt leicht der Strahlenschutz dahinter zurück. Deshalb ruft der Arbeitskreis Wesermarsch auf, eine Sammeleinwendung gegen die… [Weiter]
Der Arbeitskreis Wesermarsch ruft zu Einwendungen gegen den EON-Antrag zum Bau eines Lagers für schwach- und mittelradioaktive Stoffe (LUnA) sowie zur Stilllegung und Abbau des AKW Esenshamm/Unterweser auf. Die Unterlagen werden vom 1. Oktober bis zum 30. November 2015 öffentlich ausgelegt und stehen online auf der Seite des Niedersächsischen Umweltministeriums. Kritikpunkte und Unterschriftenliste sind hier zu finden (pdf). Die unterschriebenen Sammeleinwendungen bis zum 26.11.2015… [Weiter]
(So., 23.08.15/SW) Ventschau??? Wo liegt das denn und was soll ich da? Das kleine Dörfchen zwischen Neu Darchau und Dahlenburg vor den Toren des Wendlands ist am 05. September nun schon zum dritten Mal Veranstaltungsort eines großartigen Benefiz-Open-Airs. Die Veranstalter haben es sich zum Ziel gesetzt, Spenden für die strahlenkranken Kinder von Tschernobyl und Fukushima zu sammeln, indem sie zum düsteren Thema eine fröhliche Veranstaltung organisieren. Unser Engagement gegen die Atomlobby… [Weiter]
(Do., 06.08.15/US) Die steigenden Wasser-Temperaturen in den Flüssen könnten bald zur Abschaltung deutscher Atomkraftwerke führen. Wie der niedersächsische Umweltminister Wenzel mitteilte, stand das AKW Grohnde bereits Anfang Juli kurz davor. Dem Betreiber E.ON kann das nicht gefallen, schließlich hat das Betriebsergebnis von Grohnde spürbar nachgelassen. Während E.ON sehr ungern über das Atomgeschäft spricht, veröffentlichte nun der Mitgesellschafter, die Stadtwerke Bielefeld, einbrechende… [Weiter]
(So., 05-04-2015/Di.) TeilnehmerInnen des Ostermarsches Rhein-Ruhr haben am heutigen Ostersonntag vor dem RWE-Tower in Essen gegen das geplante Wiederanfahren des Reaktors in Lingen protestiert. Das 27 Jahre alte AKW Emsland in Lingen war am Karfreitag nach einem Leck im Primärkreislauf vom Netz gegangen. Initiativen und Verbände fordern von der Atomauf­sicht in Hannover das AKW ganz vom Netz zu nehmen, bevor es wegen fortschreitender Materialer­mü­dung zu immer weiteren Problemen kommt. Der… [Weiter]