Standortsuche

(Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. ) Symbolisch wird heute, Montag, 15. April ein Teil der festungsähnlichen Mauer in Gorleben abgerissen. Eine letzte Fahrt in das Endlagerbergwerk markiert ein Etappenziel: von nun an wird das Bergwerk in einen Stand-By-Betrieb überführt, denn Gorleben ist bei Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle laut Gesetz weiter gesetzt. "Deshalb bleiben wir auf der Hut und müssen dafür kämpfen, dass es am Ende nicht… [Weiter]
(Mi, 20.03.18/BISS)  Über siebzig interessierte Bürger*innen ließen sich am vergangenen Freitag im DGB-Haus von .ausgestrahlt über die Abläufe zur Endlagersuche für hochradioaktiven Atommüll informieren. Nach einer Begrüßung durch den Regionsgeschäftsführer des DGB, Michael Kleber, und die mitorganisierenden Anti-Atom Initiativen, berichtete Angela Wolff von .ausgestrahlt ausführlich über den durch das Standortauswahlgesetz vorgegebenen Ablauf bei der Festlegung auf DAS Endlager für… [Weiter]
Suche nach einem Atommüll-Lager für den bundesweiten hochradioaktiven Müll im Braunschweiger Land Infoveranstaltung und Diskussion mit Angela Wolff von .ausgestrahlt - heute - 15. März, 18 Uhr im Gewerkschaftshaus Braunschweig (Wilhelmstr. 5). Standortsuche - der Startschuss ist gefallen! Die Region um Braunschweig, Salzgitter, Peine, Wolfenbüttel und Wolfsburg liegt in dem massiven Tongürtel, der sich vom Westen Niedersachsens bis ins Braunschweiger Land erstreckt. Deshalb könnte auch unsere… [Weiter]
(Mi., 16.05.18/ umweltFAIRaendern.de) Das Nationale Begleitgremium hat in Berlin im Beisein der zuständigen Abgeordneten der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen und DIE LINKE ihren ersten Arbeitsbericht veröffentlicht. Das Gremium unter der Leitung von Klaus Töpfer und Miranda Schreurs ist im Rahmen des neu angelaufenen Verfahrens zur Suche nach einem Atommüll-Endlager für hochradioaktive Abfälle entstanden und soll als unabhängiges Gremium überwachen, ob die neue Suche nach Recht und Gesetz… [Weiter]
(Mi., 07.02.18/ JD) Atommüll will man hier ja nicht lagern, aber Anfang Februar wurde Berlin einmal mehr Zentrum der Auseinandersetzung um die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. Während das Nationale Begleitgremium zum Mitwirken einlud, diskutieren Jugendverbände über ihre Rolle und Forderungen. Jugend fordert Atommüll als Schulfach Radioaktiver Atommüll und die Suche nach einem Endlager werden Generationen beschäftigen. Im Rahmen des Projekts „Jugend trifft Erfahrung“ trafen sich am 02./03.… [Weiter]
(Mo., 04.09.17/SW) Vor 3 Wochen erreichte den Vorstand der AG Schacht KONRAD ein Einladungsschreiben der BGE (Bundesgesellschaft für Endlagerung), die mit uns am Dienstag, den 5. September in Berlin den „Beginn des Standortauswahlverfahrens“ einleiten möchte. Auf Grund des angekündigten Formats der Veranstaltung gehen wir davon aus, dass wir als Eingeladene in der Veranstaltung kein Rederecht bekommen werden, so wie wir es schon aus der Vorgängerbehörde - dem Bundesamt für Strahlenschutz -… [Weiter]
(Mo., 13.03.17/LW) Heinen-Esser in Essen - 09.März: Sechstes Essener Fachgespräch Endlagerbau der DMT GmbH im Technologiepark Essen. Vier mehr oder weniger interessante Vorträge zu verschiedenen Themen rund um den Umgang mit Atommüll: ein Simulationsmodell für Anlieferungsabläufe bei KONRAD, ein Beitrag zum Sicherheits- und Nachweiskonzept im Endlagerbau am Beispiel des neu zu errichtenden Schachts an der Asse, „Endlageroptionen“ für Länder mit geringen Abfallmengen und ein Bericht von der… [Weiter]
05-07-16: Presseerklärung zum Bericht der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfälle Scheitern auf ganzer Linie Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe ist gescheitert. Nicht weniger als ein „belastbarer nationaler Lösungsansatz“ für die möglichst sichere Lagerung radioaktiver Abfälle sollte gefunden und ein „breiter gesellschaftlichen Diskurs“ organisiert werden. Zwei Jahre später steht man vor einem Scherbenhaufen. Der einzige Umweltverband, der sich an der Kommission… [Weiter]
(Mi., 04.05.16 SW) Seit über zwei Jahren ist die Atommüllkommission (offiziell = Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“) mit hohem, personellem und zeitlichem Aufwand nun eingesetzt und hatte sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2015 Vorschläge für die Entscheidungsgrundlagen im späteren Standortauswahlverfahren zu erarbeiten und das Standortauswahlgesetz zu überprüfen. Insbesondere sollte sie sich auch mit den „Anforderungen an eine Beteiligung der Öffentlichkeit“ befassen, scheinbar… [Weiter]
(Mo., 04.04.16/UT) Die Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ hat letzte Woche einen Berichtentwurf vorgelegt, der nun von einer interessierten Öffentlichkeit kommentiert werden darf. Aus diesem Anlass hatte der BUND, der einen Vertreter (Klaus Brunsmeier) in die Kommission geschickt hatte, am Samstag zu einem Meinungsaustausch Antiatomverbände und Standortinitiativen zu einer kontroversen Debatte nach Hannover eingeladen. „Wir brauchen die kritische Einmischung von außen“,… [Weiter]