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(Do., 26.02.15 / US) Am Dienstag, den 3. März berichtet der Geologe Dr. Ralf Krupp über die geologischen Probleme bei Schacht KONRAD im Umweltausschuss Salzgitter. Schacht KONRAD ist ein Projekt aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts und entspricht in keiner Weise den heutigen Anforderungen an ein solches Atommüllprojekt. Die Sitzung des Umweltausschusses Salzgitter ist öffentlich. Sie findet um 17.30 Uhr im Rathaus SZ-Lebenstedt im Sitzungszimmer 68 statt. (Bericht folgt hier in Kürze!) … [Weiter]
(Do. 26.2.15/ US) Die jüngst bekannt gewordenen Pläne, mehr und ganz anderen Müll nach Schacht KONRAD einlagern zu wollen, haben die Proteste gegen das geplante Atommülllager noch weiter gestärkt. Nach Aufforderung an die Bundesumweltministerin, ihre Pläne persönlich und vor Ort zu erklären, kommt am 26. März ihr Staatssekretär Jochen Flasbarth nach Salzgitter. Auch der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel wird an der Diskussion teilnehmen. Sie findet um 17.30 Uhr in der Aula des… [Weiter]
Offene Bilanz | Atommüll liegt überall herum. Besonders da, wo er nicht hingehört. Nicht, dass die Bundesregierung je wirklich Anstoß genommen hätte an wilden Zwischenlagern und undichten Atommüllfässern, doch weil das Bundesumweltministerium in Sachen „deutscher Atommüll“ gerade eine EU-Richtlinie zu erfüllen hat und ein Nationales Entsorgungsprogramm (NaPro) vorlegen muss, ließ Ministerin Hendricks eine, wie sie verkündete, „offene und ehrliche Bilanz“ gegenwärtiger und künftiger … [Weiter]
(Do., 26.02.15/PM) Der von der Stadt Braunschweig vorgestellte Bebauungsplan ist aus Sicht der Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig (BISS) nur dazu geeignet, den Atomfirmen in Braunschweig Rechtssicherheit zu geben, damit sie sich zukünftig stressfrei erweitern können. Die BISS ruft gegen diese Erweiterungspläne zu einer breiten Einwendungskampagne auf. Treten Sie jetzt dem Ansinnen dieser Atomfirmen entgegen und legen Sie Einspruch gegen den Bebauungsplan ein! Nutzen Sie Ihre… [Weiter]
(Mi., 25.02.15/ BISS) Ein neuer Bebauungsplan der Stadt Braunschweig soll die Erweiterungsmöglichkeiten der Atomfirma Eckert & Ziegler regeln. Die Bürgerinitiative Strahlenschutz lädt herzlich zu einem Informationsabend "Einwendungen und Kritik am neuen Bebauungsplan TH 22" ein, an dem der Plan erläutert und kritisiert wird. Einwendungsmöglichkeiten gegen den neuen Bebauungsplan werden vorgestellt. An diesem Abend soll u.a. die "lange" Version der Einwendungen gegen den Bebauungsplanentwurf… [Weiter]
(Mo., 09.02.15/KS) Am Samstag, dem 31.01.15 trafen sich regionale Gruppen aus dem Umkreis des AKW Grohnde in Hannover zur Vorbereitung des 4. Fukushima- Jahrestages und weiterer Aktionen.Unter dem Motto „ Fukushima mahnt! – AKW Grohnde stilllegen!“ wird die Regionalkonferenz Grohnde am Samstag, 14.03.2015 im Kulturzentrum Faust in Hannover anlässlich des vierten Fukushima-Jahrestages einen Informations- und Veranstaltungstag präsentieren. Dabei sollen tagsüber von 11 bis 18 Uhr in Vortrags- und… [Weiter]
(Fr., 06.02.15/MN) 1000 Bürgerinnen und Bürger zeigten am letzten Mittwoch mit einer beeindruckenden Lichterkette, mit der das Rathaus umzingelt wurde, der Stadt Braunschweig und ihren Politikern deutlich ihre Meinung gegen den neuen Bebauungsplan für die Nuklearfirma Eckert & Ziegler. Sie wendeten sich damit gegen eine massive Ausweitung der Verarbeitung von Atommüll bis zum hundertfachen der bisherigen Menge -  mitten im Wohngebiet in Thune, neben Schulen und Kindergarten. Redebeitrag Ursula… [Weiter]
(Do., 05.02.15/UT) „Ist Schacht Konrad beliebig erweiterbar?“ zu dieser Fragestellung hatten Die Grünen aus Salzgitter Miriam Staudte Landtagsgrüne und atompolitische Sprecherin in die Stadtbibliothek nach Salzgitter-Lebenstedt eingeladen. Etwa 40 Besucher waren gekommen. Aus der angekündigten Informationsveranstaltung entwickelte sich rasch eine lebhafte Diskussion zwischen Referentin und dem gut informierten und kritischen Publikum. Das Nationale Entsorgungsprogramm der Bundesregierung seien… [Weiter]
- Pressemitteilung - Lichterkette als Protest gegen drohende Atommüll-Drehscheibe BRAUNSCHWEIG. Mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlossen um 18 Uhr die Reihen zu einer brennenden Lichterkette um das Braunschweiger Rathaus. Die Protestaktion richtete sich gegen die Wegbereitung einer Atommüll-Drehscheibe in Braunschweig durch Verwaltung und Gremien der Stadt. Die Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig e.V. (BISS) hatte die Lichterkette vorbereitet und ruft nun dazu auf, sich… [Weiter]
(Di., 03-02-15/UT) Am 1. Februar 1985 nahm das Atomkraftwerk Grohnde seinen kommerziellen Betrieb auf. Sieben Jahre darf es – so E.on will – noch weiterlaufen. Dabei machte die Revision im letzten Frühjahr nur zu deutlich, dass dieser Meiler, der von Beginn an erhebliche Materialmängel aufzuweisen hatte und während seiner Laufzeit eine stattliche Zahl von Störfällen ansammelte, jetzt nachweislich zum alten Eisen gehört. Wochenlang musste das AKW vom Netz genommen werden, weil zufällig bei der… [Weiter]