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(Mo., 05.05.14/AS) Die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) Braunschweig veranstaltet seit dem 11.03.2014 immer Montag bis Freitag zwischen 16 und 17 Uhr (Feiertage ausgenommen) Mahnwachen vor dem Werkstor Harxbütteler Straße 3. Zwei der auf dem Gelände ansässigen Firmen stellen starke Strahler für die Radiomedizin her, und die Firma Eckert & Ziegler möchte den Standort zusätzlich zu einem Hauptdrehkreuz und einer riesigen Konditionierungsanlage für Atommüll ausbauen, um irgendwann -… [Weiter]
Debatte im Umweltausschuss Salzgitter (Mo., 05.05.14-US) Der Sanierungsbedarf der alten Eisenerzgrube KONRAD ist erheblich, die Inbetriebnahme verzögert sich weiter und natürlich steigen auch die Kosten des Milliardenprojektes. Laut Antwort der Bundesregierung auf eine Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE wird jetzt frühestens 2022 mit einer Inbetriebnahme gerechnet. "Der von der DBE genannte Termin ist allerdings nach Einschätzung des BfS mit Unsicherheiten behaftet, die nicht näher… [Weiter]
(03.05.2014/ BISS) Wir regen uns seit fast drei Jahren immer wieder über dieselben Ungerechtigkeiten auf, argumentieren und fordern unser Recht auf Vermeidung unnötiger Gefahren ein, das wir mit Füßen getreten sehen. Damit Ihr auch Bescheid wisst, hier mal ein paar Infos zur sogenannten "2000-Stunden-Regelung". Was ist die 2000-Stunden-Regelung eigentlich?Wir haben da mal nachgefragt.Ein von der BISS beauftragtes Gutachten zur Neutronenmessung belegt: "Die Dosisleistung am Betriebsgelände-Zaun… [Weiter]
(Mi., 30-04-2014/KONPress) Nach dem Generator-Schaden im Atomkraftwerk Grohnde fordern Kritiker jetzt, den Reaktor endlich stilllzulegen. „Jetzt muss das Niedersächsische Umweltministerium endlich handeln“, fordert Peter Dickel für die Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten. Der Generator-Defekt ist ein durchaus ernstzunehmender Schaden, nicht auszudenken was hätte passieren können, wäre der Generator während des Leistungsbetriebes ausgefallen. Mit einem einfachen Komponententausch ist es… [Weiter]
(Di., 29-04-2014/Di) Während der Revisionsarbeiten im Atomkraftwerk Grohnde ist heute ein Millionenschaden am Generator festgestellt worden. Bis zum Austausch des Generators kann der Reaktor nicht wieder in Betrieb gehen. Wie lange das dauern kann ist offen, bisher ist die Rede von "einige Wochen länger als geplant". Der Reaktor war am vergangenen Freitag planmässig abgeschaltet worden, um die jährlichen Instandhaltungs- und Putzarbeiten durchzuführen und einen Teil der Brennelemente… [Weiter]
(Mo., 26.04.14/Ut) In einem Antwortschreiben zum Offenen Brief (vom 28. März 2014) hat das Niedersächsische Umweltministerium seine -  im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Zusagen zur Neubewertung von Schacht KONRAD - bekräftigt. Vor diesem Hintergrund habe sich Minister Wenzel bereits an den Präsidenten des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) gewandt und einen Bericht über geplante und durchgeführte Maßnahmen zur Sicherstellung des Standes von Wissenschaft und Technik für das Projekt Schacht… [Weiter]
Von Äpfeln und Birnen |  Stellen Sie sich vor, Sie sind auf dem Markt, verlangen ein Kilo Äpfel und Ihre Marktfrau zückt ein Maßband um die Äpfel zu vermessen. Vielleicht packt sie auch Birnen statt Äpfel in die Waagschale, denn schließlich ein Kilo ist ein Kilo. Würden Sie nicht zurecht am Verstand Ihrer Marktfrau zweifeln? Dabei ist genau das die Marktstrategie der Atompolitik. Gefährlich sind die hochaktiven Stoffe, sagen sie. Als seien diese gewissenmaßen die Leistungsportler… [Weiter]
Zur eigenen Meinungsbildung führt die Arbeitsgemeinschaft am Freitag, dem 11. April 2014 ein Fachgespräch mit dem Physiker Wolfgang Neumann durch, zu dem wir hiermit alle ASSE-Aktiven und -Interessierten herzlich einladen. Wolfgang Neumann wird zu Beginn des Treffens den möglichen Ablauf der Rückholung und die hierfür notwendigen Anlagen erläutern. Insbesondere wird er darlegen, welche radioaktiven Belastungen und Risikopotentiale mit der jeweiligen Variante verbunden sind. Es ist viel Zeit… [Weiter]
(Mo, 31-03-2014/Ut) Die aktuelle Atommülldebatte darf nicht nur über hochradioaktiven Müll geführt werden, sondern muss alle Arten radioaktiver Abfälle einschließen und das Projekt Schacht KONRAD neu bewerten. Diese Forderungen haben VertreterInnen aus Salzgitter in einem gemeinsamen offenen Brief an die verantwortlichen MinisterInnen im Bund und den Ländern, die MinisterpräsidentInnen der Länder und die BerichterstatterInnen der Bundestagsfraktionen gesandt und heute vor der Presse in Hannover… [Weiter]
Vortrag zu Schacht KONRAD abgesagt  (Fr., 21.03.14/US) „Der KONRAD-Vortrag ist letztlich nicht freigegeben worden“ - mit diesen etwas kryptischen Worten erklärte der Moderator der 3. Essener Fachgespräche Endlagerbergbau die kurzfristige Absage des Vortrages „Umbau der Schächte für das Endlager Konrad - Erfahrungen aus Sicht der Schachtbaufirmen“. Gehalten werden sollte der Vortrag von Vertretern der Firmen Deilmann Haniel GmbH und Thyssen Schachtbau GmbH. Beide Firmen sind in die… [Weiter]