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(Pressemitteilung 30.03.2021) Das Bündnis Salzgitter gegen KONRAD fordert einen sofortigen Baustopp des Atommüllprojektes Schacht KONRAD. Oberbürgermeister Frank Klingebiel: „Solange nicht bewiesen ist, dass Schacht KONRAD den heutigen Anforderungen an ein tiefengeologisches Lager für radioaktive Abfälle entspricht, dürfen keine weiteren Fakten geschaffen und keine weiteren Gelder in der Tiefe versenkt werden.“ Der erhebliche Druck aus der Region und der lange Zeitraum zwischen den… [Weiter]
Start des Olympischen Fackellaufs in Fukushima am 25. März (IPPNW-Pressemitteilung 23. März 2021) Das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die japanische Regierung sollen auf den Fackellauf in den verstrahlten Gebieten der Präfektur Fukushima sowie auf die Austragung der Baseball- und Softball-Wettkämpfe in Fukushima-City verzichten. Das fordern die Anti-Atom-Organisationen IPPNW, .ausgestrahlt und Sayonara Nukes Berlin anlässlich des am Donnerstag in Fukushima beginnenden Fackellaufs.… [Weiter]
(Do. 18.03.21/SW) Am vergangenen Freitag bekam die Asse-2-Begleitgruppe Post aus dem Niedersächsischen Umweltministerium: der sog. „Konsolidierter Entwurf für ein gemeinsames Verständnis bezüglich des Arbeitsauftrages“ sollte die Ergebnisse des Gesprächs vom 12. Februar zusammenfassen und den Auftrag an das unabhängige Gremium konkretisieren. Die Koordinierung und Umsetzung dieses Auftrags wurde vom Umweltministerium Niedersachsen übernommen und in der dort erst kürzlich neu geschaffenen Stelle… [Weiter]
Die inhaltlichen Schwerpunkte der 18. Atommüllkonferenz drehen sich um Standortberichte von verschiedenen Initiativen. Die Forderung zur Aufgabe von Schacht KONRAD als „End“lager wird untermauert. Arbeitsgruppe 3 setzt die Arbeit und Diskussionen zu den Themen Freimessen und Strahlenschutz fort. Samstag, 20. März 2021 10.00 - 16.00 Uhr  ONLINE Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass die Atommüllkonferenz keine öffentliche Veranstaltung, sondern ein Treffen der Anti-Atom-Bewegung ist,… [Weiter]
Atomkraft ist ein tödliches Relikt ohne Zukunft und ein Irrweg in der Klimakrise (Pressemitteilung ausgestrahlt/ 16.03.2021) „Atomkraft ist ein Irrweg in der Klimakrise“, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt. „Der Blick nach Fukushima erinnert daran, dass der Einsatz von Atomreaktoren nicht zu verantworten ist. Eine vergleichbare Katastrophe mitten in Europa hätte noch deutlich schwerwiegendere Folgen, denn Japan hatte Glück im Unglück. Der Wind wehte den… [Weiter]
... und auch Protest gegen Schacht KONRAD (So.14.03.21/MN) 50 Menschen folgten am Freitag, den 12.03. dem Aufruf zur 28. Mobilen Atomaufsicht "Gegen das Vergessen - 10 Jahre Fukushima". Die Menschen erinnerten sich an die Bilder der Katastrophen, an die vielen ungelösten Probleme in Fukushima mit Tonnen von kontaminiertem Erdreich in Plastiksäcken, Umgang mit 1,2 Mio. Tonnen von Kühlwasser, Rekontaminationen durch Regen und Wind, massive Probleme beim Rückbau der Atomruine Fukushima, Leiden der… [Weiter]
Einladung zur ersten Mobilen Atomaufsicht 2021 am Schacht KONRAD Freitag, 12. März 2021 von 16:00 – 17:00 Uhr Schacht Konrad 1 in Bleckenstedt Am Freitag, 12. März um 16:00 Uhr lädt die Mobile Atomaufsicht zur Fukushima-Mahnwache an der Schranke vor Schacht KONRAD ein. Lasst uns gemeinsam an die Dreifachkatastrophe 2011 in Fukushima gedenken und erinnern. Mit einer symbolischen Mini-Menschenkette ohne Handkontakt am Schacht KONRAD wollen wir zusammen für die Beendigung des unsinnigen… [Weiter]
12.02.2021/ Pressekonferenz des kom. Vorstands des  Vereins Atomfreies 3-Ländereck e.V. Die BGZ hat vollmundig versucht, das Gutachten von Prof. Runge und RA de Witt zu diskreditieren, hat dabei aber nicht wirklich die inhaltlichen Punkte entkräften können. Wir bleiben dabei: Die BGZ ist nicht ganz ehrlich: Sie redet euphemistisch von einem Logistikzentrum, will aber in Wirklichkeit ein Bundes-Zwischenlager für radioaktive Abfälle errichten. Wenn man so will „die Mutter aller Zwischenlager“ … [Weiter]
(21.2.2021/US) Auf ein erfolg- und arbeitsreiches Jahr kann das Archiv Deutsches Atomerbe zurückblicken. In 2020 wurden trotz Corona weitere Bestände aufgenommen und nach Braunschweig transportiert. "Wir haben viele positive Rückmeldungen und Anfragen bekommen, aus Deutschland, Österreich und der Schweiz", so Konstanze Schirmer vom Archiv. Bisher arbeiteten alle ehrenamtlich am Aufbau des Archivs und der Erschließung der Bestände. 2021 ist es erstmals gelungen, über eine Projektfinanzierung für… [Weiter]
(Fr. 19.02.21/CS) Standortvergleich wird von neutraler Seite überprüft: In der Auseinandersetzung um den Standortvergleich für das zukünftige Zwischenlager für den rückzuholenden Atommüll aus der ASSE hat die ASSE-2-Begleitgruppe (A2B) einen Teilerfolg errungen. Nachdem der Staatsekretär im BMU Jochen Flasbarth im Sommer letzten Jahres per Videoschalte die BGE-Entscheidung für einen assenahen Standort als endgültig deklariert hatte, hatte die A2B den öffentlichen Teil des Begleitprozesses… [Weiter]